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Biografien

Antje Buchholz

1967 in Kassel geboren, lebt und arbeitet in Berlin. Sie studierte Architektur an der Universität der Künste (UdK) Berlin und der Architectural Association (AA) London. Sie hat im Bereich Urbane Anthropologie an der FU Berlin (2000) und in der Entwurfslehre an der TU Berlin (2004/05) unterrichtet. Sie hat mehrere Forschungsprojekte durchgeführt, die urbane Alltagspraktiken untersuchen u. a. in Neapel, London und Warschau. 2012 war sie Stipendiatin der Villa Massimo, Deutsche Akademie Rom und hat dort gemeinsam mit Jürgen Patzak-Poor räumliche Fallsstudien und mehrere Ausstellungen konzipiert.

Jack Burnett-Stuart

1963 in London geboren, lebt und arbeitet in Aberdeen Schottland. Von 1996-2013 hat er in Los Angeles gelebt und gearbeitet. Er studierte Anthropologie an der Cambridge University sowie Architektur an der AA London. Er war Mitglied im Vorstand des Los Angeles Forum for Architecture and Urban Design (1998-2003) und hat an der University of Queensland in Brisbane (1996), an SCI-Arc in Los Angeles und an der Woodbury University in Burbank (1996-99) unterrichtet. Er hat zahlreiche Artikel verfasst u. a. zu den Projekten von Ludwig Leo und Ted Smith.

Michael Matuschka

1964 in Salzburg geboren, lebt und arbeitet in Berlin. Er studierte Industriedesign in Essen und Wien sowie Architektur an der UdK Berlin. Sein Interesse gilt der Entwicklung und Realisierung von Stadtbauprojekten, der Anwendung von experimentellen und ökonomischen Bauweisen sowie Selbstbau-Methoden.

Jürgen Patzak-Poor

1959 in München geboren, lebt und arbeitet in Berlin. Er studierte Architektur an der AA London und an der UdK Berlin. Er hat an der Queensland University in Brisbane(1996), an der FU Berlin (2000), an der Oxford Brooks University (2000-02) und an der TU Cottbus (2008) unterrichtet und war Lecturer in Architecture an der University of Ulster in Belfast (2003-06). 2012 arbeitete er im Rahmen des Stipendiums von Antje Buchholz in der Villa Massimo in Rom (s. oben). Sein Interesse in Forschung und Praxis gilt der Frage inwieweit Architektur die Ausbildung von sozialen und ökonomischen Netzwerken unterstützen kann.